Olé, olé olé olé!
Das waren noch Zeiten – Zeiten, in denen ich noch die meisten der Nationalspieler an Bart- und Haarpracht erkennen konnte. Das klappt sogar noch Jahre später – wobei ein paar mir absolut nichts mehr sagen. Vermutlich Reservespieler. Die Frisuren scheinen jedenfalls direkte Inspiration für Helge Schneider gewesen zu sein.

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Schon schräg, diese Japaner – mit diesem T-Shirt macht der Spielkonzern Sega in Japan Werbung für ein Strategiespiel. Ein Klick auf das Bild verrät, was ich daran so bizarr finde. Das Ganze ist so abgefahren, dass es fast schon wieder cool wäre, mit einem solchen Shirt durch die Gegen zu laufen. Größe L, bitte. Oh, und warum jetzt Grafiken funktionieren? Des Rätsels Lösung war, meine Blog-Bedienoberfläche von Deutsch auf Englisch umzumodeln. Dafür sind dann die Wochentage rechts wieder in Englisch. Menschen fliegen zum Mond …

Zum Dank dafür, dass ich heute ein Heathrow-T-Shirt trug, durfte ich in Seattle trotz schweigendem Metalldetektor an einer strengen Durchsuchung teilnehmen. Alles Schergen. Anschließend folgte bei Starbucks dieser Wortwechsel:

Ich: Ein Apfelteilchen und einen mittelgroßen Cafe Latte, bitte.

Schergin: (unverständlich)

Ich, auf die Apfelteilchen deutend: Ein Apfelteilchen.

Schergin, erleichtert: Oh, wir haben ja doch noch welche.

Vermutlich wollte die Schergin mir zu verstehen geben, dass die Teilchen ausverkauft gewesen seien – meine Antwort darauf war dann mal erfreulich unamerikanisch-beharrlich. Sehr schön. War sogar halbwegs wohlschmeckend.

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