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Feb
3
Outsourcing
Filed Under Spielkram
Vor Monaten in der c’t gesehen. Ich grinse noch heute darüber.
Comments
7 Responses to “Outsourcing”
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mmm … ich fürchte, da müsste ich zumindest 1x WOW gespielt haben, um den so richtig beginsen zu können ….
Haha, herrlich.
@prisca: Es ist so, dass vor allem in den asiatischen Ländern viele Arbeitslose zu absolut menschenverachtenden Bedingungen 20 oder mehr Stunden in dem Spiel verbringen, Gold abbauen, Items suchen oder gar Charaktere anderer Spieler hochleveln. Das alles tun sie für einen wahren Hungerlohn, während die Betreiber solcher, uh, “Dienstleistungen” sich eine goldene Nase verdienen. Auf Ebay oder anderen Seiten kannst dir einfach mal eben 2000 Gold für 30 Euro oder so bestellen und bekommst das dann prompt ins Spiel geliefert. Dadurch leidet die Wirtschaft im Spiel (Inflation) und Blizzard dreht am Rad, weil es ein Kampf gegen Windmühlen ist. Epische Flugtiere kosten viel Gold. Entweder man sammelt sich das selbst zusammen, oder bezahlt ein paar Euronen / Dollar / Yen / Pfund oder was auch immer für ein paar Goldstücke und kauft es ohne große Anstrengung vom Händler im Spiel. Traurig, aber wahr.
nee, oder? im ernst?
oder man lässt den freundlichen Bot für sich arbeiten. Kostet auch nicht mehr und das Gewissen bleibt rein ;-)
andererseits: Was ist menschenunwürdiger: WoW-Golfarmen oder sich prostituieren zu müssen? Eine Frage die viele Gutmenschen sich nicht stellen, wenn sie nix aus Kinderarbeit kaufen.
@Mick: Reines Gewissen, wenn man einen Bot 24 Stunden am Tag Dinge farmen lässt, die andere Spieler dann nicht kriegen können? Ich weiß nicht so recht.
@Jehuty: Ich musste bei dem Cartoon primär an Flugtiere denken, für die man jeden Tag eine bestimmte Anzahl von Aufgaben erfüllen muss. Das hat gar nicht mal so viel mit Geld oder Gold zu tun, sondern mit einer derben Zeitinvestition.
Oh, und a propos Kinderarbeit:
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=090203036