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Alles wahr.
What a clown show. Still counting two weeks later. Germany (population 80+ million) has election results on the night of the election.
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Apr
13
Was bin ich?
Filed Under Americanos, San Francisco
Heute ein kleines Ratespiel: Wer erkennt auf den ersten Blick das Geschlecht dieser Amerikaner, die allesamt in meiner Bankfiliale um die Ecke arbeiten? Wohlan: Candy, Everett, Waka. Viel Erfolg!
Comments
16 Responses to “Was bin ich?”
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Männlein, Weiblein, Männlein?
F(!) – M(!) – F(?) ;-)
Bevor ich dazu etwas sage, möchte ich erst einmal Candy lecken, Everett besteigen und Waka lesen.
Ich erkenn gar nix, weil da bei mir keine Bilder sind.
@Matthias, das ist doch der Sinn der Sache…es geht hier nur um die Namen….
mein Tipp: “Candy –> F; Everett –> F; Waka –> M.
Löst Du es auch auf, Roland ?
Ich tippe genau wie Duncan_Idaho, weil es genau das Gegenteil von dem wäre, was ich mir vorstelle.
Vielleicht
Candy – männlich
Everett – männlich
Waka – weiblich
?
Bislang keine richtigen Schätzungen. Ich löse das Dienstag abend auf.
Tom, den Autoren Waka kenne ich noch nicht – auch keine ähnlichen Namen.
Na dann bleiben ja nicht mehr allzu viele Moeglichkeiten… Alle drei weiblich? Nen Mann Candy zu nennen waere ja wirklich straeflich. Hab den Namen vornehmlich bei Chinesinnen gesehen, die nen englischen Namen brauchen.
Waka (jap. å’ŒæŒ, dt. japanisches Gedicht), seltener auch Yamato-uta (大和æŒ) genannt, ist ein Genre der japanischen Dichtkunst. Der Begriff wurde in der Heian-Zeit geprägt, um die in Japan entwickelte Gedichtform vom Kanshi zu unterscheiden, Gedichten, die in chinesischer Sprache und in chinesischen Formen der Dichtung verfasst wurden.
Waka ist daher ein Sammelbegriff für mehrere Stilrichtungen. Die beiden wichtigsten sind das Tanka (çŸæŒ, Kurzgedicht) und das ChÅka (é•·æŒ, Langgedicht). Weitere Formen sind Bussokusekika, Sedoka und Katauta. Die letztgenannten drei Formen verloren jedoch in der frühen Heian-Zeit (9. Jh.) an Beliebtheit, und auch die ChÅka-Form wurde bald darauf nicht mehr verwendet. Die Unterscheidungen waren damit nicht mehr nötig, und Tanka wurden allgemeiner als Waka bezeichnet.
Mitte des 19. Jahrhunderts wurde dann der Begriff Tanka neu definiert. Der japanische Poet und Kritiker Masaoka Shiki forderte, dass das Waka erneuert und modernisiert werden sollte, wie damals alles in Japan, und bezeichnete diese neue Form als Tanka. Er prägte auch den Begriff Haiku als modernisierte Form des Hokku.
Das Waka hat, im Gegensatz zur klassischen Chinesischen Dichtung, weder einen Reim noch eine Einteilung in Zeilen. Statt in Zeilen, wurden die Gedichte in Einheiten (連) und Sätze (å¥) eingeteilt. Allerdings werden diese Einteilungen bei der übersetzung von Waka in indoeuropäische Sprachen zu Zeilen.
Candy steht für:
Süßware, ein festes Lebensmittel mit hohem Zucker-Anteil
John Candy, (* 1950 Toronto; †1994 Durango) ein kanadischer Komiker und Schauspieler
Candy (Film), ein australischer Spielfilm aus dem Jahre 2006 unter der Regie von Neil Armfield
Candy Dulfer, (* 1969 Amsterdam) der Vorname einer niederländischen Saxophonistin
Candy Darling, der Vorname eines US-amerikanischen Filmschauspielers und Transvestiten und Teil der sogenannten Andy Warhol-Superstars
Candy (Roman), ein Roman von Kevin Brooks aus dem Jahre 2005
Everett ist die Bezeichnung mehrerer Orte
in den USA:
Everett (Massachusetts)
Everett (Pennsylvania)
Everett (Washington)
und ist der Name von folgenden Personen
Edward Everett (1794-1865), US-amerikanischer Politiker der Whig-Partei und Außenminister
Hugh Everett (1930-1982), US-amerikanischer Physiker
Mark Oliver Everett
Rupert Everett (* 1959), britischer Schauspieler
Julian “Everett” Jirsak (*1988), deutscher Musiker
Candy – Weiblich (oder metrosexueller Mann)
Everett – Männlich
Waka – Männlich
(=
Da philipp genau das wiedergibt, was ich auch erwarte, die Fragestellung aber darauf hindeutet, dass die Erwartungen eben nicht erfüllt werden, und heute zudem Mittwoch ist ;), sage ich einfach:
Candy: Männlich
Everett: Weiblich
Waka: Weiblich
Und nun die Auflösung: Alle drei sind Damen. Da Matthias zwei Kommentare brauchte, um den Sinn dieses Rätsels zu verstehen, gewinnt er leider keinen Preis.
Die Wikipedia kann Tom offensichtlich bedienen, mit dem Posten in einen Kommentar klappt’s noch nicht so ganz. Und mit dem Besteigen eines Ortes vermutlich auch noch nicht. Wird sicher noch.
Ich hab im ersten Post aber nicht geraten, ich will jetzt nen Preis *Fuss Stampf* ;) Du hattest “auf den ersten BLICK” gechrieben, daher hatte ich Bilder erwartet…