Donnerstag, März 31, 2005

Homeland Security

Mittwoch, März 30, 2005

Tickets, please
Auch schön: Die örtlichen Straßenverkehrsbetriebe, wie überall auf der Welt stets in den Miesen, diskutieren darüber, den Fahrpreis einer Cable-Car-Fahrt von drei auf fünf Dollar zu erhöhen. Eine Tour Union Square - Fisherman's Wharf und zurück würde eine vierköpfige Famile dann 40 Dollar kosten. Nicht ganz so lustig. Dem Elend kann man aber durch den Kauf von Tages-, Wochen- oder Monatskarten entgehen. Der Preis für eine Monatskarte soll zwar auch von 45 auf 50 Dollar angehoben werden, aber ganz ernsthaft: Das ist immer noch spottbillig, verglichen damit, was das in München gekostet hat.

Dienstag, März 29, 2005

Zum neuen Jahr
Take time to work,
It is the price of success.
Take time to think,
It is the source of power.
Take time to play,
It is the secret of perpetual youth.
Take time to read,
It is the foundation of wisdom.
Take time to be friendly,
It is the road to happiness.
Take time to love and be loved,
It is the priviledge of the gods.
Take time to share,
Life is too short to be selfish.
Take time to laugh,
Laughter is the music of the soul.
(aus einem irischen Gebet)

Oh, und: Herzlichen Glückwunsch, Herr Hoffmann!

Montag, März 28, 2005

Level 35!

Ausführlicher Bericht folgt.

Sonntag, März 27, 2005

Alles dreht sich, alles bewegt sich

Und sogar ganz ohne Flash und ähnlichen neumodischen Schnickschnack.

Samstag, März 26, 2005

Nichts als Theater

Besser spät als nie - die Doku muss vollständig sein, um einen Studienkollegen zu zitieren.

Freitag, März 25, 2005

We whant you!

... und vergesst den Duden nicht.

Donnerstag, März 24, 2005

CD-Kleinode
Boris bewarb unlängst Paul Ankas neueste CD Rock Swings. Was es bei Amazon zu hören gibt, ist jetzt schon saucool - auch wenn die CD noch nicht in den USA erschienen ist.

Ich steuere eine Neuentdeckung aus dem Hause Ubiquity Records bei: Tommy Stewart, dessen gleichnamige Aufnahme von 1976 nun als CD zu haben ist. Groovige Bassläufe und Bläser, die im Lexikon unter "funky" stehen. Wer dabei ruhig sitzen bleibt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Mittwoch, März 23, 2005

Roland gets the Blues
Momentan aktiv genervt von der inflationären Verwendung und der dementsprechenden Entwertung des Begriffes "friend" hier vor Ort. Ein Beispiel: Mehrere so genannte Freunde, die mich schon letztes Jahr mal zum Dinner einladen wollten, haben das bis heute nicht gemacht. Easy, ich weiß ja, wie ich das zu nehmen habe, dennoch ermattet mich die Oberflächlichkeit momentan etwas. Als ich vor Jahren gerade neu in München war, fragte mich mein alter Freund Jörg, ob ich schon Freunde gefunden habe oder nur gute Bekannte? Guter Punkt. Coldplays "Clocks" von deren letztem Album, das ich ansonsten für überbewertet halte, drückt meine Stimmungslage ganz gut aus. Weniger der Text als der Gesamteindruck des Tracks.

Dienstag, März 22, 2005

Go ahead, make my day
Ganz großartiges Interview mit Clint Eastwood auf Spiegel Online. Kleine Textprobe:
SPIEGEL: (...) Die Crew von "Million Dollar Baby" dürfte das älteste Filmteam Hollywoods sein. Ihr Bühnenbildner Henry Bumstead ist 89 Jahre alt.

Eastwood: Sie irren. Er ist gerade 90 geworden. Er läuft nicht mehr so schnell, weil er sich gerade neue Kniegelenke hat einsetzen lassen. Aber davon abgesehen ist er phantastisch. Er hat einen wachen Geist, hört gut, sieht gut und hat in seinem Leben schon mehr vergessen, als die meisten Menschen je in Erfahrung bringen. Bei meinem nächsten Projekt ist er wieder dabei.
Unbedingt lesenswert.

Montag, März 21, 2005

Lard of the Rings

Sonntag, März 20, 2005

Endlich gesehen!

Schultze gets the Blues - wunderschön, komisch, traurig.

Samstag, März 19, 2005

Geld her!
Gestern mit meinem Steuerberater finale Unterredungen geführt. Er - selbst Videospielfan - fragt, was es Neues gäbe. Unter anderem von der Game Developers Conference, meinem gewonnenen Fernseher und Sonys PlayStation Portable erzählt. Und ihn gefragt, was es mit der Frage nach der Steuernummer auf meinem Gewinnzettel auf sich habe. Tja, scheinbar müssen nicht nur Geld-, sondern auch Sachpreise versteuert werden. Hmm. Die Verlosung von 1000 HDTVs war demnach ein Joint Venture von Microsoft, Samsung und dem amerikanischen Finanzministerium, um Dollars in die leeren Kassen zu spülen.

Freitag, März 18, 2005

8 Heil
Herrlich verunstaltete Filmplakate, gerade bei der Artikelrecherche entdeckt.

Donnerstag, März 17, 2005

Wenig Schlaf hält gesund!
Acht Stunden Schlaf pro Nacht? Hah! Und den Effekt, nach Stresstagen im Job im anschließenden Urlaub krank zu werden, kennt bestimmt auch jeder, oder? Hier gibt es nun endlich die Erklärung dafür. Oder besser gesagt: den ersten Erklärungsversuch.

Mittwoch, März 16, 2005

You only live once. But if you work it right, once is enough.
(Red Allen)

Dienstag, März 15, 2005

Coltrane meets Flash
Letzte Woche von Boris, heute von Dr. Gimschel bekommen: Anschauen! Und nicht vergessen, die Lautsprecher einzuschalten.
Big in Japan

Monty und Yoko, die besten Apartment-Manager von allen, sind nicht nur sehr nette Menschen - Yoko versorgt mich regelmäßig mit allerlei Leckereien aus Japan. Vor 'ner Weile war das eine Tüte Fischgebäck, die neuesten Pretiosen kann ich leider nicht dekodieren. Versteht das jemand der hier Anwesenden?

Montag, März 14, 2005

Das schwarze Loch
Nach Einkäufen, einem Lunch unter strahlend blauem Himmel und dem Absetzen eines lieben Freundes am Flughafen mit dem geliehenen Auto wieder zurück in die Stadt. Dort ewige Parkplatzsuchereien zwecks Wagenübergabe. Endlich einen halbwegs geeigneten gefunden. Den Schlüssel abgezogen, der mir aus den Händen rutschte, da als flacher Nachschlüssel nicht an einem Schlüsselbund festgemacht - und dann etwa eine Dreiviertelstunde den kompletten Bodenraum unter den Sitzen, unter den Teppichmatten, der Schalthebelabdeckung und weißnichtwonoch abgesucht. Ohne Ergebnis. Das ist mir noch nie passiert. Dank des Hauptschlüssels nahm die Geschichte noch ein gutes Ende, aber trotzdem ...

Sonntag, März 13, 2005

Wilder Sonntag!
Sagen wir mal so: "God moves in mysterious ways" ist mehr als nur der Titel eines Liedes beziehungsweise mehr als nur das Motto einer GOOD-NEWS-Konzerttour. Nein, ich habe keine neue Freundin, weil die Frage kam. Auch keine alte.

Samstag, März 12, 2005

Eintritt frei
Ich weiß, warum ich abends nicht so oft in Clubs abhänge: bei Nebel und Nieselregen in einer Schlange von der Gunst des Türstehers abhängig sein, der auch mal eine Gruppe Mädels von ganz hinten nach ganz vorne holt, ist nicht mehr ganz mein Ding. Auch nicht, hinterher heiser zu sein, weil man sich nicht wirklich gut verständigen kann. So geschehen gestern abend im Redwood Room.

Ausgleichsprogramm heute: Grand Opening des Axis Cafe, komplett mit Gästen aus aller Welt, einer TV-Crew und unter anderem mir als Hors-d'Oeuvre-Verteiler. "This is turkey, ham and cheese with aioli." Bares Erstaunen, dass ich die Zusammensetzung von Aioli erklären konnte. Das ist doch wirklich kein Geheimnis wie etwa die Coca-Cola-Formel.

Freitag, März 11, 2005

The Game to end all Games
Understatement des Tages: die Session "The Future of Game Content" von Will Wright. Brillante Konferenzkataloginfo zum Inhalt gab's zu lesen: "Will Wright discusses the future of game content - what else do you need to know?" Und in der Tat, was Kollege Wright auf der GDC präsentierte, wird spätestens nächstes Jahr das Haus rocken. In other news: Statt gestern ging's heute mit einer Meute deutscher Entwickler und Marketing-/PRlern ins Walzwerk. Ach ja: wieder nur gut vier Stunden Nachtruhe. Wieder ein Ride nach Downtown. Muss. Mehr. Schlafen.

Donnerstag, März 10, 2005

Gähn
Nach vier Stunden Schlaf (diesmal waren Artikel schuld, mein "World of WarCraft"-Server ist unten) etwas müde in den Tag getaumelt. Netterweise von Axis-Managerin Ana mit in Richtung Innenstadt genommen worden und so noch den Rest einer Session zum Thema "Charakterdesign" mit bekommen. Nach recht lustigen Anekdoten des Nintendo-Chefs Satoru Iwata aus dessen Studienzeit bei den beiden Nachmittags-Sessions fast eingeschlafen. Bei Milchkaffee und Kuchen mit einem befreundeten Auslandskorrespondenten über Wohl und Wehe der Arbeit fernab der Heimat philosophiert und abends, richtig, News und Artikel geschrieben.

Mittwoch, März 09, 2005

1:3
Nach ganztägigen Seminaren am Montag und Dienstag, für die ich wirklich nicht die richtige Zielgruppe bin, starteten heute die Roundtables und Einzelsessions der Game Developers Conference. Unter anderem die Microsoft-Keynote, bei der ich, man glaubt es kaum, einen 23-Zoll-LCD-HDTV gewonnen habe. Gut, die Chancen standen bei 1000 Geräten für 3000 Teilnehmer nicht übermäßig schlecht, dennoch: Zwei Verlagskollegen gingen leer aus. Abends von Steve Meretzky als dessen Gast zur Verleihung der Game Developer Choice Awards eingeladen worden - von 17:30 bis 21:30 Uhr, uff. Dann sensationell kurze Wartezeiten mit Boris in der Cheesecake Factory. Und Bombenwetter sowieso, 20 Grad. Das wird eine spannende Woche!

Dienstag, März 08, 2005

Der Smalltalk-Test
Gefunden beim Manager Magazin, zu schlagen sind 19 von 21 erreichbaren Punkten. Was allerdings nicht abgefragt wird: die Lust, immer und jederzeit Smalltalk zu betreiben. Die ist, trotz aller Kompetenz, bei mir nicht permanent vorhanden.

Montag, März 07, 2005

"You look better with short hair."
Und zurück nach San Francisco. Die Einwanderungsbeamtin fand mein Passfoto schlechter als mein derzeitiges Erscheinungsbild. Mit Recht, das Bild zeigt mich mit mittellangen Haaren. Schlecht fand ich hingegen den Druckausgleich beim Landeanflug: wilde, stechende Schmerzen hinter dem rechten Auge/der rechten Stirnseite. Dabei bin ich kein Stück erkältet. Was tun? Mich in die Fänge des US-amerikanischen Arztsystems begeben? Das Abendessen mit Boris, Bob Bates und Steve Meretzky tröstete mich etwas über die Problematik hinweg.
Das Boot vs. Titanic
Wie müssen sich die Schauspieler in diesen Filmen geschweige denn Menschen in vergleichbaren Situationen im kalten Wasser gefühlt haben? Diese Gedanken gingen mir heute morgen im unbeheizten Pool durch den Kopf, in dem ich es dann doch etwa zehn Minuten ausgehalten habe. Bisschen nervig und einem längeren Verweilen nicht dienlich: eine Art Plastikbarriere zwischen dem Außen- und Innenbereich des Beckens, die meine Bahnen dann doch etwas störte.

Sonntag, März 06, 2005

Pool - cool!
Endlich mal etwas Glück: Das Four Seasons Hotel in Vancouver besitzt einen Swimming-Pool. Und ich habe meine Badehose dabei. Morgen ab 5:30 Uhr geöffnet, wobei ich so früh sicher nicht meine Bahnen schwimmen werde.

Samstag, März 05, 2005

"You look cute with long hair."
Nach etwas über drei Monaten dann doch wieder beim Friseur gewesen. In Lisa's Beauty Salon (nur echt mit dem Apostroph-"s") saßen heute mittag mehrere chinesische Damen, die sich angeregt über die lokalen Nachrichtensendungen unterhielten. Genauer: über deren Sprecher und ihre Kleidung. Nun weiß ich, dass Channel 4 die bestangezogenen Sprecher hat, manchmal sogar mit eleganten Dreiknopf-Einreihern. Die Damen kamen über alle Sender hinweg schlecht weg.
Die Straßen von San Francisco
Heute gesehen: einen Mann mit Ukulele und kurzen Hosen nach Sonnenuntergang, eine Frau mit Gasmaske, eine weitere in einer Art Pokémon-Kostüm und zahlreiche andere wild verkleidete Menschen. Kurze Googelei ergibt: Anime Overdose. Aha. Wie der Mann mit der Ukulele dazu passt, konnte ich noch nicht heraus finden.

Freitag, März 04, 2005

Oh so true, Teil 2


50 & 100 Prozent
Im Rahmen meiner Steuererklärung musste ich meine Wohnung vermessen. Wilde Konvertierungen von Fuß und Inch in Quadratfuß folgten. Für alle, die wie ich dem metrischen System anhängen: Meine Wohnfläche beträgt etwa 40,73 m². Halb so groß wie meine letzte Wohnung, dafür dramatisch besser geschnitten und ohne schräge Wände. Und mit fensternen Südseitenerkern. Allerdings soll nicht verschwiegen werden: auch doppelt so teuer wie meine vier Wände in München.

Donnerstag, März 03, 2005

Road Kill Candy

Es gibt nichts, was es nicht gibt: Die neueste Gummibärchensorte der Kraft-Tochter Trolli stellt überfahrene Waldbewohner dar, komplett mit Reifenabdruck. Eigentlich morbide lustig und damit fast schon ein europäisches Produkt - dort würde man sich jedenfalls nicht über die Dinger beschweren, wie es hier diverse Tierschützer tun: "It sends the wrong message to children, that it's OK to harm animals." Dank für den Link an Ralf an der Ostküste.

Mittwoch, März 02, 2005

Worst movie yet
Oh, und bei meinem Trip zur Ostküste habe ich den schlechtesten Film meines Lebens gesehen: Little Nicky. Zum Glück nur in Auszügen, aber die grobe Story: Nicky (Adam Sandler), kleiner Sohn des Teufels, kommt aus unklaren Gründen nach New York und muss sich dort mit seinem dämonischen Hundekumpanen durchschlagen. Mit allem, was dazu gehört: Job, Apartment, Freundin. Ganz schlimm. Ganz weiten Bogen um diesen Film machen, echt. Trotz Adam Sandler, der permanent in einer Art nervig-heiserer Idiotenstimme spricht. Furchtbar.
Oh so true




Blog-Burnout
Keine Angst, ich mache nicht schon wieder Pause. Fand jedoch diesen interessanten Artikel im SF Chronicle, der sich mit dem Phänomen beschäftigt.
Google Maps
Boris schickte mir unlängst eine Mail mit einer coolen eingebauten Google-Karte. Sieht etwa so aus, scheint allerdings bislang nur für die USA zu funktionieren.

Dienstag, März 01, 2005

Vergangenheitsbewältigung
Manche Dinge dauern etwas. So wie dieser Même, der mich im Februar von Michelle und Claus erreichte. Wohlan:
  1. Wie viele gigantische Bytes an Musik sind auf deinem Computer gespeichert?
    Etwas mehr als 36,5 GByte, quasi eine iPod-Sicherheitskopie und ein paar Konzertmitschnitte von GOOD NEWS als .wav-Datei.

  2. Die letzte CD, die du gekauft hast, ist:
    Das lässt sich nicht genau sagen, waren derer fünf beim Winterschlußverkauf von Ubiquity Records:
    - Greyboy: Shades of Grey
    - No Categories 1
    - As One: so far (so good)
    - Tommy Stewart: Tommy Stewart
    - The Har-You Percussion Group: The Har-You Percussion Group

  3. Welches Lied hast du gerade gehört, als dich der Ruf ereilte?
    Keins. Wirklich. Wenn, dann nur per PC-Lautsprecher, aber beim Schreiben kann ich irgendwie keine Musik hören. Und ich zögere noch etwas, mir eine Compact-Anlage für 100+ Dollar zu kaufen.

  4. Fünf Lieder, die dir viel bedeuten oder die du oft hörst:
    - The Brand New Heavies: Dream on Dreamer, feinste Hallo-wach!-Musik
    - Tears for Fears: Head over Heels/Broken (live), die ganzen 80er in einem Lied
    - Seal: Don't cry, eigentlich seine ganze zweite CD: Crosscountry-Soundtrack schlechthin
    - The Rhythm Section feat. Jacko Peake: Suzanne's Jam, San Francisco in einem Lied
    - Ace of Base: All that she wants/The Sign/Don't turn around, vier übermüdete Studenten auf vier Hawaii-Inseln, kurvige Straßen in stockfinsterer Nacht, Ace of Base im Radio - Stimmung und Lautstärke steigen schlagartig

  5. Wem wirfst du dieses Stöckchen zu (3 Personen) und warum?
    - Boris, einem radikalen Künstlerunterstützer (kauft auch schlechte CDs einst guter Musiker) und kopiergeschützte-CD-Kauf-Verweigerer (recurring theme in seinem Blog);
    - Matthias, in dessen Auto es 20 Jahre Musikgeschichte wild durcheinander gemixt zu hören gibt, von seltsamen Metal-Scheiben bis zu Depeche-Mode-Remixes;
    - Reiner, dem ich für Tipps wie Ubiquity und diverse Jazz-Scheiben ewig dankbar bin.
Kommentare in den Kommentaren willkommen.
Eiskalt
Es ist eine Art Naturgesetz: Nehme ich keine Schwimmsachen in ein Hotel mit, dann gibt es dort garantiert einen angenehmen Swimming Pool. Habe ich sie hingegen dabei, fällt ein entspanntes morgendliches Schwimmen meist ins Wasser. So auch Ende Januar, als ich für die aktuelle GameStar-Titelgeschichte in Rockville, Maryland, unterwegs war. Klar, Ostküste, Winter, aber ein zugefrorener Pool?

Noch besser: Am Ankunftsabend mit hungrigem Magen an der Rezeption nach der üblichen (Schnell-)Restaurantmeile gefragt. Aha, erste rechts, erste links, nur fünf Minuten entfernt. Geht ja. Geht ja? Die Beschreibung galt für Autofahrer, ich erreichte erst nach gut 20 Minuten Fußmarsch durch klirrende Kälte (minus zwölf Grad Celsius) das leidlich warme Schnellrestaurant. Und brachte mir zum Andenken trotz dicker Jacke und Pullover eine Erkältung mit nach San Francisco. Brr.
Ich bin wieder da!
Neuer Monat, neues Glück. Ab sofort geht es hier wieder täglich rund.

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